Mein Name ist Mina

von David Almond Mina lesen und ein ganzes Stück glücklicher sein. Ein Tagebuchroman für Kopf und Seele. Und auch das Herz kommt nicht zu kurz. Ungewöhnlich gedankenreiche, dabei federleichte Kinderbuch-Lektüre von großartigem Autor. Bezaubernd und inspirierend.  Das Buch erinnert ein wenig an Fynns legendäres „Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna“. Mina hat ein Tagebuch geschenkt weiterlesen…

Familie Flickenteppich (3)

Wir machen Ferien Eine Buchreihe von dem Glück, nicht allein zu sein. Die Geschichte der Familien Flickenteppich von Stefanie Taschinski geht weiter. Es ist Sommer. Die Ferien stehen bevor. Und: Mama kehrt zur Familie zurück. Einerseits ist das ja wunderbar und weckt Hoffnungen, doch wer einmal gegangen ist, dem traut man nicht… Darf man in weiterlesen…

Marie Käferchen

O yeah! Hier kommt die geballte Ladung Kai Lüftner. Endlich ein neues Bilderbuch vom etwas anderen Star der Kinderbuchszene. Und schon wummert’s mit Herz und Leidenschaft. Ein lautes Buch von der Wiese. Und nicht nur die Käfer rocken mit. In diesem Bilderbuch steckt Musik für alle! Mit den „Milchpiraten“ ging das los — sowohl die weiterlesen…

Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte

Es weihnachtelt im leseweisen Bücherland. Der kleine, krumme Tannenbaum bleibt allein zurück… Wie man mit der Zeit merkt, dass man eben doch wer ist. Liebenswertes Bilderbuch aus dem Wald. Ab 4. In Reimen erzählt die Fichte ihre Geschichte. Schon als kleiner Baum merkt sie, dass sie nicht wirklich schön ist. Und als der Winter kommt und weiterlesen…

Ein Weihnachtskuchen für alle

Bücher für den Advent Weihnachtszeit in der Bäckerei. Natürlich schneit es dicht über der kleinen italienischen Stadt San Vitale, während Luca und sein Papa, der Bäcker, die Weihnachtskuchen für alle Dorfbewohner zubereiten. Es sind diese klassischen, italienischen Kuchen, die die beiden backen – mit einem Kranz aus Sahne und kandierten, roten Kirschen obendrauf. Frohes Schaffen weiterlesen…

Törtel und die Nummer 3

Eine Schildkröte erlebt die Freiheit in Berlin  „Törtel hätte endlos so krabbeln können, denn ist man nur langsam genug, geht es immer, immer weiter. Je kleiner man nämlich selber ist, desto größer ist die Welt.“ Wieland Freund in TÖRTEL UND DIE NUMMER 3, Beltz und Gelberg, 2011.  Schon an diesem einen Zitat können wir sehen, weiterlesen…